Wenn du auf unserer Seite gelandet bist, hast du sicher auch schon mal darüber nachgedacht (oder denkst gerade darüber nach), für eine längere Zeit ins Ausland zu gehen. Für die meisten von uns ist in ein anderes Land zu ziehen und sich dort ein neues Leben aufzubauen eine unglaublich große Entscheidung, die viel Überwindung, Mut, Bedacht und Vorbereitung erfordert. Man muss bereit sein, seine Komfortzone zu verlassen, sich auf eine neue Erfahrung und Lebensart einlassen können und sich in der Ferne ein neues Umfeld aufbauen. Oft steht man Herausforderungen gegenüber, die einen an der Entscheidung zweifeln lassen. Und jetzt stell dir vor, du würdest diese Entscheidung jedes Jahr aufs Neue treffen. Für Justin ist das, was für andere eine Mammutaufgabe scheint, die normalste Sache der Welt geworden. In den letzten fünf Jahren lebte und arbeitete er in vier verschiedenen Ländern und fünf verschiedenen Städten. Wie alles begann Wir alle kennen den Slogan “Arbeiten, wo andere Urlaub machen”. Justin hat er vielleicht mehr zum Nachdenken gebracht, als andere. “Wo machen andere in der Regel Urlaub? Genau - am Strand. Und der ist jedenfalls nicht in der Stadt zu finden, wo ich herkomme.” So startete er 2015 seine Reise nach Portugal, gefolgt von Malta, Zypern und Spanien. "Sich in einer neuen Umgebung und fremden Sprache zurechtzufinden, einen Freundeskreis und ein soziales Umfeld aufzubauen, um nach ein oder zwei Jahren die Koffer zu packen und alles hinter sich zu lassen und wieder von vorne anzufangen. In einem Unternehmen Karriere machen und sich wenig später in einem neuen Land, in einer neuen Firma hocharbeiten” - dieser Herausforderung hat er sich jedes Mal aufs Neue gestellt und sie erfolgreich und glücklich gemeistert. All die Erfahrungen, die er in der Zeit sammeln konnte, sind unbezahlbar und waren die Reise mehr als wert. Jetzt möchte er sie nutzen, um anderen dabei zu helfen, den Schritt ins Ausland zu wagen und dort Fuß zu fassen. In seinem E-Book erzählt er, was er in den letzten Jahren erlebt hat. Er nimmt dich mit nach Portugal, Malta, Zypern und Spanien – und teilt seine ganz persönlichen Tipps und Erfahrungen mit dir, die den Einstieg in ein neues Leben erleichtern.
“Heute, fast auf den Tag genau fünf Jahre später, sitze ich also hier und schreibe diese Zeilen und glaube es selbst kaum, was ich alles erreicht habe und erleben durfte. Ich teile meine Erfahrungen mit dir, weil ich weiß, wie es ist, noch ganz am Anfang zu stehen. Mit einer Idee, einem Plan und vielen großen Fragezeichen im Kopf.” Bei der Geschichte bekommst du Lust, endlich den ersten Schritt zu wagen? Dann bewirb dich bei uns! “Deine Zukunft ist nur eine Bewerbung und einen Klick entfernt” Mehr zu Justin und zum E-Book findest du auf: wiemachstdudas.com/ E-Mail: [email protected] Feliç Sant Jordi! Der 23. April ist für die Katalanen einer der wichtigsten Feiertage des Jahres, denn es wird der Schutzpatron der autonomen Gemeinschaft gefeiert. Ein Fest mit viel Geschichte und voller Traditionen, bei dem gewöhnlich die Straßen der Städte und Dörfer mit Rosen, Büchern und Verliebten gefüllt sind. Da wir diese Woche den katalanischen Valentinstag feiern, wollen wir uns auf die Legende von Sant Jordi konzentrieren. Was hat es mit der „Diada de Sant Jordi“ auf sich, warum schenken sich die Menschen Rosen und Bücher und was ist die Geschichte dahinter? Es gibt mehrere Traditionen, die die katalanische Kultur ausmachen. Das Essen, die Musik, die Getränke, die Feste, die Architektur... alles zusammen ist Teil des Lebensstils. Wie jedes Jahr ist am 23. April die „Diada de Sant Jordi“, der Schutzpatron von Katalonien. Dies ist eines der wichtigsten Feste hier in Barcelona, aber... Kennst du die ganze Geschichte dahinter? Die Legende von Sant Jordi Der Legende nach gab es einen furchterregenden Drachen, der sich im Dorf Montblanc, südwestlich von Barcelona, befand. Die Dorfbewohner fürchteten dem Drachen, denn er war immer hungrig und somit eine große Bedrohung für die Menschen. Also opferten sie ihm Tag für Tag ein Tier, um ihn davon abzuhalten, das Dorf anzugreifen. Eines Tages jedoch aß der Drache das letzte Tier, war aber immer noch hungrig. Um den Hunger zu stillen, begann der Drache, die Menschen des Dorfes zu fressen. Um ein großes Massaker zu verhindern, beschlossen die Bewohner des Dorfes, jeden Tag zufällig eine Person auszuwählen, die dem Ungeheuer geopfert werden sollte. Der König versuchte, die stärksten Männer zu finden, um den Drachen zu töten, aber ihr Schicksal war immer das gleiche, ein weiteres Opfer für den Drachen. Eines Tages wurde der Albtraum des Königs Wirklichkeit und das Los des Opfers fiel auf seine Tochter. Obwohl der König das nicht wollte, musste er sich dem Schicksal fügen und sie zu dem Drachen schicken. Doch gerade als der Drache die Prinzessin fressen wollte, ritt ein tapferer Ritter, bekannt als Sant Jordi, in die Stadt. Schützend warf er sich vor das Mädchen und erstach die Bestie mit seinem Schwert. Aus dem Blut des Drachens wuchs ein Rosenstrauch, und Sant Jordi pflückte eine rote Rose und schenkte sie der Prinzessin als Zeichen seiner Liebe. Alle im Dorf waren glücklich, dass der Drache tot war und sie lebten friedlich bis ans Ende ihrer Tage. Jetzt, wo du die Legende kennst, ist es an der Zeit, sie selbst zu leben! Schenke deinen Liebsten diese Woche eines deiner Lieblingsbücher oder Rosen und verbreite Liebe und Gute Laune!
Mach dich bereit. Zwar wird Sant Jordi dieses Jahr ohne Menschenansammlungen gefeiert, um die Verbreitung von Covid-19 zu vermeiden, trotzdem kannst du einiges erleben. In Barcelona können Buch- und Blumenläden zwischen dem 21. und 23. April ihre Produkte auf der Straße verkaufen, und am Sant Jordi-Tag werden in der ganzen Stadt ein Open-Air-Festplätze mit kontrolliertem Zugang eingerichtet. Hier findest du alle Informationen zu Sant Jordi 2021. https://www.barcelonalemany.com/sant-jordi-2021/ Arbeiten von zu Hause in Spanien? Welche Regelungen wurden von der spanischen Regierung vorgenommen?9/12/2020
Dieser Blogpost ist von unserem Partner BarcelonAlemany. Klicke hier für mehr Informationen: https://barcelonalemany.com/ Arbeiten von zu Hause in Spanien? Welche Regelungen wurden von der spanischen Regierung vorgenommen? Aufgrund der vielfachen Fälle von Arbeitnehmern, die von zu Hause arbeiten müssen, forderten Gewerkschaften eine Regulierung von der spanischen Regierung. Nach langen Verhandlungen im Kabinett ist man nun zu einem Beschluss gekommen, der das Arbeiten von zu Hause regelt. Nicht nur in Barcelona, sondern landesweit waren viele Angestellte während der vergangenen Monate gezwungen, ihren Arbeitsplatz nach Hause zu verlegen. In vielen Fällen wird das auch noch in der nächsten Zeit so bleiben. Einige Firmen planen sogar – zumindest für einen Teil des Personals – das Arbeiten von zu Hause für immer einzuführen. Im Fall des in Barcelona ansässigen Call-Centers CPM ist das schon eine ganze Weile der Fall. Andere Firmen, wie zum Beispiel AVIS, die ihre Büroräume im World Trade Center haben, planten in diese Richtung bereits vor der Gesundheitskrise. Langfristig wird dieses Modell wohl für viele Arbeitgeber immer interessanter werden. Der ‚Lock down‘ aufgrund der Covid19-Pandemie hat deutlich gezeigt, dass für das Arbeiten von zu Hause besondere Richtlinien geschaffen werden mussten. Die Gewerkschaften forderten dies schon nach kurzer Zeit, doch erst im Sommer stand es auf der Agenda der Regierung. Es wurde monatelang verhandelt, bis es zu einer Einigung kam, um eine rechtliche Grundlage für das „teletreball“ / „teletrabajo“ zu schaffen. Was beinhaltet das Gesetz? Der Regelung schreibt vor, dass das Arbeiten von zu Hause sowohl freiwillig sein muss, sowie umkehrbar. Die Firma muss außerdem Kosten für Möbel und auch Geräte übernehmen, wie ein Regierungssprecher mitteilte. Es sagt ebenfalls aus, dass Beschäftigte in Heimarbeit den Kollegen, die im Büro arbeiten nicht benachteiligt sein dürfen. Dies gilt bezüglich Gehalt, Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen. Die neue Verordnung gilt, wenn mindestens 30% der Tätigkeit, also 2 Tage in der Woche, außerhalb des üblichen Arbeitsplatzes ausgeführt werden. Die Arbeitszeiten müssen explizit geregelt und die Angestellten in Heimarbeit sind nicht verpflichtet, ständig verfügbar zu sein. Sind Kündigungen möglich? Angestellte, die nicht mit dem Arbeiten von zu Hause einverstanden ist, dürfen weder entlassen oder in anderer Form benachteiligt werden. „Auch die Konditionen eines bestehenden Arbeitsvertrages zum Nachteil des Arbeitnehmers zu verändern, ist nicht zulässig“, besagt das Gesetz. Wenn für schon getroffene Vereinbarungen kein Zeitraum festgelegt wurden, greift die neue Verordnung im September 2021 (ein Jahr nach Inkrafttreten). Sollten beide Parteien eine Laufzeit dafür vereinbart haben, die darüber hinausgeht, gilt das neue Gesetz in maximal drei Jahren. Ab wann gilt das neue Gesetz? Das Gesetzt gilt ab dem 1. Oktober. International Arbeiten Tipps für das Homeoffice
1. Schaffen dir einen festen Arbeitsplatz Es wird aus einem bestimmten Grund als "Home Office" bezeichnet. Arbeiten im Bett, auf dem Sofa oder vor dem Fernseher ist keine gute Idee. Du assozierst mit diesen Plätzen dich zu entspannen. Schaffe dir eine geordnete Atmosphäre. Es muss auch kein kompletter Raum sein. Aber zumindest ein Ort der siganlisiert, dass du dort arbeitest. Sie sind es gewohnt, sich an diesen Orten zu entspannen. Schaffen Sie eine geordnete Atmosphäre. Es muss nicht der gesamte Raum sein. Aber ein Ort, der Ihnen signalisiert, dass sie dort arbeiten. 2. Lerne richtig zu kommunizieren Kommunikationsmethoden sind unter anderem Anrufe, E-Mails, Sofort Messaging-Dienste oder Video-Chats. Jeder muss in diesem Fall selbst herausfinden, welcher Kanal am besten für ihn funktioniert und wie er sie miteinander verbindet. Tipp: Manchmal ist das Senden von E-Mails effektiver als das Anrufen. 3. Kleide dich für deinen Job Aufstehen, Kaffee im Pyjama trinken und direkt mit der Arbeit beginnen würde man nicht sofort abschlagen. Wie viel Zeit man sich spart! Aber um ehrlich zu sein: In den Arbeitsmodus kommt man somit nicht. Deshalb empfehlen wir dir, dich angemessen anzuziehen. So als ob du in die Arbeit gehen würdest. Und du wirst sehen, dass du viel produktiver sowie effektiver und effizienter arbeiten wirst. 4. Feste Arbeitszeiten sind wichtig Fange nicht irgendwann Mittags an zu arbeiten und sei stattdessen dizipliniert und beginne jeden Tag deine Arbeit zur gleichen Zeit. Damit Privatleben und Homeoffice getrennt voneinander bleiben, dann höre idealerweise auch um dieselbe Uhrzeit auf. 5. Mache genügend Pausen Wenn du schon für die Arbeit gekleidet bist, deine festen Arbeitszeiten sowie deinen festen Arbeitsort zu Hause hast, dann solltest du auch der Gewohnheit nachgehen und deine Pause einhalten. Es ist wichtig genügend Pause zu machen, damit du Energie sammeln und einen freien Kopf für neue Aufgaben bekommst. Spätestens beim Berufseinstieg kristallisieren sich die verschiedenen Charakterzüge der einzelnen Arbeitstypen heraus. Jeder ist anders - besonders bei der Arbeit. Du arbeitest mit Menschen zusammen, die ganz anders mit den zu Aufgaben, die zu erledigen sind, umgehen also du. Vielleicht chaotischer, detaillierter, kreativer oder weniger flexibel. In diesem Blogpost stellen wir dir sechs dieser Arbeitstypen vor. Vielleicht findet du dich in einem dieser Arbeitscharakteristika wieder. #1 Der Alles-Planer Kein Plan? Kein ich! Egal, ob du morgens eine tägliche Aufgabenliste erstellst, dich auf das nächste Meeting vorbereitest oder die Reise für den nächsten Betriebsausflug planst - für dich beginnt jeder Schritt mit der Planung. Als Organisationsgenie kannst du alles steuern, du weißt, was zu tun ist und wann es getan wird. Die Arbeit teilst du entsprechend auf. Planung und Organisation geben dir ein Gefühl von Sicherheit und alles unter Kontrolle zu haben. Das klingt toll, oder? Das ist es auch! Zumindest bis etwas Unerwartetes passiert. Denn dann beginnt dein Sicherheitsgerüst zu schwingen und du wirst angespannt und nervös. Alles zu planen ist aber die ideale Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft. Als Plan-Liebhaber bist du der organisierte Engel des Teams. #2 Der Chaotische Wie das Sprichwort sagt: Das Genie beherrscht das Chaos! Wenn die Dinge wieder verwirrend und unübersichtlich werden, zitieren du diesen Satz ganz gerne. Nun, möglicherweise bist du nicht das Organisationsgenie wie dein Kollege. Stattdessen erledigst du die Aufgaben, die dir gerade zugeteilt werden oder wonach du dich gerade fühlst. Planung kommt da eher zweitrangig. Vielleicht fühlst du dich bei zu viel Planung in deiner Arbeit und Kreativität sogar eingeschränkt. Leider gerätst du als chaotischer Held schnell in Schwierigkeiten. Das kann erschöpfend sein und erschwert es, nach Arbeitsschluss abzuschalten. Außerdem ziehst du aufgrund deiner chaotischen Natur manchmal den einen oder anderen Kollegen mit ins Chaos. Aber aufgrund dessen, dass du für Unerwartetes immer offen bist, zeigst du deinen Kollegen jedes mal aufs neue deine Flexibilität und deine Kreativität. Auf diese Weise schaffst du es die anderen Teammitglieder zu ermutigen, sie in chaotischen Situationen auf faszinierende und chaotische Weise zu motivieren. #3 Der Wissbegierige-Macher Du liebst alles, was neu ist! Und bei einem bist du dir sicher: Wenn alles beim Alten bleibt, dann ist es langweilig. Wo wäre denn da die Aufregung und Spannung? Alle neuen und interessanten Dinge wecken dein Begeisterung und Freude, insbesondere wenn es um neue Aufgaben und Veränderungen in der täglichen Arbeit und im täglichen Leben geht. Daher ist deine Herangehensweise an die neuen Aufgaben experimentierfreudig, leidenschaftlich und du bist voller Energie. Bei dieser Begeisterung kann es auch mal schnell passieren, das die anderen Aufgaben auf deiner To Do liste in den Schatten rücken. Deine größte Herausforderung für dich besteht darin, trotz deiner Begeisterung nicht in Schwierigkeiten zu geraten und deine tägliche Arbeit nicht zu vernachlässigen. Sobald du deine impulsive Leidenschaft für alle neuen Dinge zügelst und die richtige Dosierung hast, kannst du mit deiner Art auch deine Teammitglieder für die neue Sache begeistern kannst. #4 Der kritische in-Frage-Steller
Die Leute um dich herum nennen dich zynisch und pessimistisch. Aber du bist nur eine kritische Person. Neue Missionen und Veränderungen lösen keine Furcht aus. Aber bevor du dich an die neuen Aufgaben machst, möchtest du sicherstellen, dass nichts schief läuft. Während sich deine Kollegen schon auf das zukünftige Ergebnis oder in ihren Zukunftsvisionen schwelgen, versuchst du noch die aktuelle Situation und mögliche negative Auswirkungen zu analysieren. Worum geht es? Verfolgen wir das richtige Ziel? Ist das der einzig richtige Weg zur Erreichung des Ziels? Als Skeptiker verbringst du viel Zeit damit, Dinge zu überprüfen, die möglicherweise gar nicht relevant sind. Du versuchst die mögliche Ursache des Problems zu suchen. Jedoch können Dank deiner kritischen Analysen Fehler frühzeitig erkannt und vermieden werden, bevor sie auftreten. Auch hier gilt: Mit der richtigen Dosierung ist dein kritischer Kopf Gold wert. Dein Team ist sehr dankbar dich zu haben! #5 Der Perfektionis Jetzt mal ehrlich: Kann es für dich überhaupt perfekt genug sein? Die Antwort ist “Nein”. Da Perfektion ein Ideal für dich ist. Du kannst dir für jede Aufgabe, die du erledigst, mindestens fünf Dinge vorstellen, die du besser machen könntest. Du hast eine genaue Vorstellung davon, was du mit deiner Arbeit erreichen willst - Perfektionismus hat seinen Preis. Wenn du weder die Zeit noch die Mittel hast, eine Aufgabe perfekt zu erledigen, hat dies einen großen Einfluss auf deine Stimmung: Du bist angespannt und unzufrieden. Du fühlst dich unwohl und hast das Gefühl, etwas Unvollkommenes geleistet zu haben. Darüber hinaus leistest du aber perfekte Arbeit, erledigst Aufgaben, die du eigentlich nicht erledigen müsstest und das verschwendet viel Zeit und Energie. Deine Kollegen und dein Chef schätzen jedoch deinen präzisen und sauberen Arbeitsstil. Nichts überlässt du dem Zufall. Aufgrund deiner perfektionistischen Arbeitsweise erreichst du häufig Meisterwerke und setzen neue Maßstäbe für dich und Ihr Team. #6 Der Ich-mach-was-gemacht-werden-muss-und-nicht-mehr Minimaler Aufwand, maximale Leistung - das ist das Prinzip, das dir geholfen hat, deine Schulzeit mehr oder weniger erfolgreich zu überstehen. Unzufriedenheit mit deiner Arbeitsweise? Nein. “Liebe zum Detail” ist auch nicht wirklich dein Motto. Oft sind diese Details nicht so wichtig und halten dich unnötig zurück. Du tust, was du tun musst, meisterst sie und fährst mit der nächsten Aufgabe fort. Deiner Meinung nach erfordert Arbeiten mit Liebe zum Detail nur zu viel Zeit und Energie, die anders eingesetzt werden kann. Deine Aufgabenlisten werden immer schnell vervollständigt und in kurzer Zeit erreichst du viel! Wenn also schnell gearbeitet werden muss, wissen deine Kollegen, dass sie bei dir richtig sind. Fazit Jeder Arbeitstyp hat seine Macken. Aber wie sich aus dem Blogpost entnehmen lässt, sind alle diese Arbeitscharakteristika, und somit wir, notwendig für den Erfolg des Unternehmens und den Team Spirit. Jeder von uns ist einzigartig und arbeitet auf seine eigene Art und Weise. Aber am Ende des Tages ist auf uns alle Verlass und wir sind ein Team. Jetzt lass es uns aber wissen - In welchem Arbeitstyp hast du dich am meisten wiedererkannt? |
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